
Kein Cannabis am Arbeitsplatz
Cannabis gilt in Deutschland seit dem 1. April 2024 nicht mehr als illegale Droge – allerdings mit Einschränkungen. Doch was bedeutet das für die Arbeitswelt und den Arbeitsschutz? Worauf müssen Beschäftigte achten?
Cannabis gilt in Deutschland seit dem 1. April 2024 nicht mehr als illegale Droge – allerdings mit Einschränkungen. Doch was bedeutet das für die Arbeitswelt und den Arbeitsschutz? Worauf müssen Beschäftigte achten?
Helle Arbeitsräume sind wichtig. Fehlt Tageslicht dauerhaft, kann dies dem natürlichen Tag-Nacht-Rhythmus schaden, zu Erschöpfung und Konzentrationsschwäche führen. Doch große Fenster und fensternahe Arbeitsplätze bringen auch Nachteile mit sich: Hineinstrahlende Sonne kann die Innenräume unangenehm aufwärmen.
Wer während des Arbeitstages regelmäßig zu wenig oder nichts isst, tut seinem Körper nichts Gutes. Der bekommt nämlich zu wenig Nährstoffe und Energie. Die Folge? Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden bleiben auf der Strecke, Fehler häufen sich.
Viele Kindertagesstätten üben vor den Sommerferien mit den Kindern, die in die Schule kommen, den Schulweg. Schnell gerät dieser in den Ferien in Vergessenheit, somit sind die Eltern gefragt, weiter zu üben. Besonders wichtig ist es, den Kindern die Besonderheiten des Schulweges zu zeigen, Verkehrssituationen zu erklären und richtige Verhaltensweisen, z.B. an Ampeln, Überquerungen oder Fahrradwegen zu üben.
Wenn im Sommer die Temperaturen steigen, kommt man auch am Arbeitsplatz schnell ins Schwitzen. Um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen, sollte man dann reichlich trinken. Während an normalen Tagen etwa 1,5 l Leitungs- oder Mineralwasser, ungesüßte Kräuter- und Früchtetees oder Fruchtsaftschorlen ausreichen, sollte man die Trinkmenge an heißen Tagen auf 3 l oder mehr erhöhen.
Mit dem Sommerbeginn stehen auch sie vor der Tür - die Schulferien. Eltern planen und organisieren für die schönste Zeit des Jahres, in der viele vereisen. Dabei steht das Auto als beliebtestes Reiseverkehrsmittel im Blickpunkt.