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Pressemeldungen

mobiles arbeiten ©benin - adobe.stock.com

Auch im Home-Office unfallversichert

Aufgrund der aktuellen Corona-Krise ermöglichen viele Arbeitgeber ihren Beschäftigten, von zuhause aus zu arbeiten. Was ist, wenn im häuslichen Umfeld ein Unfall passiert? Wann ist es ein Arbeitsunfall und wann nicht?

Wasser läuft über eingeseifte Hände ©m_picturefactory - fotolia.com

Corona Virus - Tipps zum Schutz in Leichter Sprache

Für Menschen mit Lernschwierigkeiten, die Texte in der Alltagssprache nicht gut verstehen können, werden nun in dem Online-Magazin "arbeit & gesundheit" der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) Tipps zum Schutz vor Grippe und Corona in Leichter Sprache angeboten.

Kinder am Klettergerüst ©warrengoldswain - fotolia.com

Versicherungsschutz bei der der Notbetreuung in Kindertageseinrichtungen und Schulen

Für die Notfallbetreuung in den Kindertageseinrichtungen und den Schulen besteht gesetzlicher Unfallversicherungsschutz sowohl für die Kindergartenkinder als auch für die Schülerinnen und Schüler. Versichert ist aber auch das Personal der Einrichtung (im Rahmen ihres Beschäftigungsverhältnisses) und auf den erforderlichen Wegen.

Hände an Laptoptastatur ©benin - adobe.stock.com

Home-Office: So bleibt die Arbeit sicher und gesund

Aus Infektionsschutzgründen planen viele Unternehmen derzeit Beschäftigte ins Home-Office zu schicken, oder haben dieses bereits getan. Nicht überall wird es jedoch fest eingerichtete Telearbeitsplätze geben. Wenn vorhanden, ist das heimische Arbeitszimmer mit Schreibtisch und Bürostuhl der beste Platz zum Arbeiten.

Titelbild topeins Ausgabe 01/2020 © Thomas Walloch, DGUV

Smart, mobil, gesund?

Oder doch eher: smart, mobil, Rückenschmerzen? Überlastung? Stress? Durch Smartphone und Co. verändert sich die Arbeitswelt gerade enorm. Damit Beschäfigte trotzdem gesund bleiben, muss jede Tätigkeit mit sogenannten „Smart Devices" in die Gefährdungsbeurteilung aufgenommen werden.

Bild einer arbeitsgemeinschaftlichen Besprechung © mev - mike witschel

Coronavirus 2019-nCoV - Klare Absprachen und Informationen für betrieblichen Pandemieplan

Noch ist es für Betriebe nicht zu spät, sich auf eine drohende Pandemie durch den Coronavirus vorzubereiten. Wichtig ist vor allem eine gute Kommunikation: Legen Sie Ansprechpartner fest, die entscheiden können und im Betrieb bekannt sind. Darauf weist die Kampagne "kommmitmensch" der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen hin.