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Pressemeldungen

Depression - Angst - Trauer ©marjan4782 - fotolia.com

Gut ausgeruht trotz Schichtarbeit

Schichtarbeitende leiden besonders häufig unter Schlafstörungen. Das kann zu Sicherheitsproblemen am Arbeitsplatz führen. Welche Regeln insbesondere Schichtarbeitende beim Zubettgehen beachten sollten, berichtet ein Artikel der Zeitschrift "DGUV faktor arbeitsschutz".

Schwimmendes Kind ©karelnoppe - fotolia.com

Schwimmen ist gut für den Rücken. Oder?

Schwimmen gilt als die gesündeste Sportart. Es regt Kreislauf und Durchblutung an, verbessert die Kondition, und dank des Auftriebs muss der Körper nur noch ein Zehntel seines Gewichts tragen – eine Wohltat für Wirbelsäule, Bänder und Gelenke.
Aber nicht jede Schwimmart ist auch gut für den Rücken.

 

Einstieg ins Auto mit Rollstuhl © andrey popov - fotolia.com

Menschen mit Behinderung unterweisen:
So gehts!

Als wir die Metallwerkstatt betreten, richten sich zwölf überraschte Augenpaare von Menschen mit Handicap auf die Besucherin, abrupt verstummen sämtliche Gespräche. Die Werkstattleiterin erklärt die Situation – und schon geht das Hämmern und Schrauben weiter. Hektische Betriebsamkeit im Verpackungsbereich: Die Kolleginnen und Kollegen sind mit höchster Konzentration dabei, Fläschchen mit Duftöl in Kartons zu verpacken; die Lieferung soll heute noch raus.

Mann im Büro mit Rückenschmerzen ©thodonal - fotolia.com

Problemfall Sitzen – Bewegung hilft

Stundenlang am Schreibtisch zu sitzen ist ungesund. Leichte körperliche Aktivität am Arbeitsplatz zum Beispiel durch sogenannte "dynamische Arbeitsstationen" regen den Stoffwechsel an und fördern die Fitness, erklärt Prof. Rolf Ellegast, stellvertretender Leiter des Instituts für Arbeitsschutz der DGUV (IFA).

Elternzeit ©detailblick - fotolia.com

Unfallversichert in der Elternzeit

Die Elternzeit nach der Geburt eines Kindes gilt rechtlich als unbezahlte Freistellung von der Arbeit. Beschäftigte, die in dieser Zeit trotzdem ausnahmsweise für ihren Arbeitgeber tätig werden, stehen dabei unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Darauf weisen Berufsgenossenschaften und Unfallkassen hin.

Kinder mit bunten Helmen auf ihren Fahrrädern ©sergey novikov - fotolia.com

Helmtragequote bei Kindern konstant hoch

Die Zahl der Kinder zwischen sechs und zehn Jahren, die beim Radfahren einen Helm tragen, ist weiterhin auf ihrem Höchststand. In der Gruppe der elf- bis 16-jährigen Radfahrer hat sich die Quote wieder deutlich gesteigert. Das zeigen die Zahlen der Bundesanstalt für Straßenwesen, die jetzt die Sicherungsquoten für das Jahr 2016 veröffentlicht hat.