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Pressemeldungen

Erfolgreicher Mann im Büro © mev - mike witschel

Erholung wird oft unterschätzt - viele Beschäftigte erholen sich nicht in den Pausen

Beim Thema erholsame Pausen ist jedoch nicht nur die Eigenverantwortung der Beschäftigten gefragt. Auch die Führungskräfte können einen wichtigen Beitrag zu gesunden und leistungsstarken Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern leisten: Indem sie eine flexible und autonome Wahl des Pausenzeitpunkts ermöglichen.

Kinder im Karton auf der Wiese ©creativestudio - fotolia.com

Eine kurze Auszeit nach dem Schultag bringt neue Energie

Wer lange und konzentriert an einer Aufgabe herumgetüftelt hat, muss dringend einmal durchschnaufen. Er oder sie sollte etwas ganz anderes tun - oder einfach auch mal gar nichts.  Solche Unterbrechungen helfen, nach Schule und anderen Verpflichtungen den Kopf wieder frei zu bekommen. Darauf weisen der Gemeinde-Unfallversicherungsverband Hannover und die Landesunfallkasse Niedersachen (GUVH / LUKN) hin.

Frau vom Auto erfasst ©arborpulchra - fotolia.com

Der „tote Winkel“ –
Gefahr für Fußgänger und Radfahrer

„Toter Winkel" – so heißt der Bereich rechts von einem Fahrzeug, das der Fahrer nicht vollständig überblicken kann. Für Fußgänger und Radfahrer ist es ein riskanter Bereich: Sie können vom Fahrzeug erfasst werden, wenn dessen Fahrer im guten Glauben an freie Fahrt rechts abbiegt. Solche Unfälle sind häufig schwer und nicht selten leider auch tödlich.

Mann im Büro mit Rückenschmerzen ©thodonal - fotolia.com

Was ist eine Berufskrankheit?

Was ist eine Berufskrankheit? In einem Video werden der Begriff der Berufskrankheit erklärt sowie die Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, damit eine Erkrankung auch als Berufskrankheit anerkannt werden kann.

Junge Menschen am Meer ©weseetheworld - fotolia.com

Ist Ihre Arbeitspause erholsam?

Rund 79 Prozent sind grundsätzlich mit den Pausen zufrieden. Allerdings erholt sich rund die Hälfte dabei nie, selten oder nur manchmal. Dass das an zu knapp bemessenen Pausenzeiten liegt, scheint nicht der Fall zu sein. Denn mit durchschnittlich 27 Minuten würden sich die Beschäftigten sogar mit kürzeren Pausenzeiten als sie tatsächlich haben (33 Minuten) zufrieden geben.